Prostatakarzinom-Screening

Das Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom ist die häufigste maligne Tumorerkrankung bei Männern*. In Deutschland liegt das Lebenszeitrisiko, an Prostatakrebs zu erkranken, bei etwa 40 %, das Lebenszeitrisiko, an dieser Krankheit zu sterben, allerdings nur bei 3 %. Es handelt sich beim Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom um einen langsam wachsenden Krebs, bei dem es Jahre (sogar Jahrzehnte) dauert, bis er sich zu einer fortgeschrittenen Erkrankung entwickelt. Viele betroffene Männer* bleiben ihr Leben lang asymptomatisch und versterben an anderen Krankheiten. Die bevorzugte Methode für die Früherkennung ist der prostataspezifisches Antigen (PSA)-Wert. Es können allerdings auch gutartige Erkrankungen wie eine Prostatitis Prostatitis Prostatitis oder eine benigne Prostatahyperplasie Benigne Prostatahyperplasie Benigne Prostatahyperplasie mit erhöhten PSA-Werten einhergehen, weswegen bei auffälligen Werten (>4 ng/ml) der PSA-Wert nach 6 bis 8 Wochen erneut bestimmt werden muss. Die derzeitige Empfehlung gibt vor, dass Patient*innen durch Ärzt*innen zuvor über die Risiken und den Nutzen der Bestimmung des PSA-Werts aufgeklärt werden muss. Zu den Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden, gehören das Alter der Patient*innen, die Lebenserwartung, die Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, Begleiterkrankungen und individuelle Wertvorstellungen in Bezug auf Screening und die mit der Behandlung verbundenen Folgen. In Kombination zu der Erhebung des PSA-Wertes kann eine digital-rektale Untersuchung der Prostata Prostata Prostata durchgeführt werden, welche allerdings allein ausgeführt keine Relevanz besitzt.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom

  • Maligner Tumor der Prostata Prostata Prostata
  • In mehr als 90 % der Fälle als Adenokarzinom vorliegend

Epidemiologie

  • Weltweit:
    • Inzidenz weltweit unterschiedlich
    • Weltweit höchste Inzidenz bei afroamerikanischen Männern* in den USA: 185,4 pro 100.000 Männer*
    • In Europa Nord-Süd-Gefälle:
      • Schweden: Inzidenz bei 175,2 pro 100.000 Männer*
      • Griechenland: Inzidenz bei 34,2 pro 100.000 Männer*
  • In Deutschland:
    • Häufigster maligner Tumor bei Männern*
    • 3. häufigste Todesursache bei Männern*
    • Altersstandardisierte Inzidenz: 91,6 pro 100.000 Männer*
    • Lebenszeitrisiko für die Entwicklung eines Prostatakarzinoms: 40 %
    • Lebenszeitrisiko für die Entwicklung von Symptomen eines Prostatakarzinoms: 10 %
    • Lebenszeitrisiko an einem Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom zu sterben: 3 %
  • 5-Jahres-Überleben nach der Diagnose:
    • Lokale oder regionale Ausbreitung: fast 100 %
    • Fernmetastasierende Erkrankung: 31 %

Risikofaktoren

Hauptfaktoren:

Medizinische Faktoren:

Soziale und umweltbezogene Faktoren:

  • Fettreiche, gemüsearme Ernährung
  • Nikotinabusus

Hintergrundinformationen über die Früherkennung/ das Screening

Screening

  • Geringer potenzieller Nutzen des Screenings bei der Verringerung des Sterberisikos durch Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom
  • Potenzielle Nutzen erst viele Jahre nach Beginn des Screenings erreicht
  • Eintritt des Schadens direkt nach dem Beginn des Screenings möglich
  • Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom mit einer oft langsamen Wachstumsrate:
    • Keine klinischen Symptome bei ca. der Hälfte aller Betroffenen
    • Tod der Patient*innen häufig aufgrund einer anderen Erkrankung
    • Kurative Therapie nur bei Männern* mit einer Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren profitabel
  • Aufklärung der Patient*innen über die Vor- und Nachteile der Früherkennung des Prostatakarzinoms ab dem 45 Lebensjahr

Vorteile einer Früherkennung

  • Ziele:
    • Identifizierung von aggressiven, organbegrenzten Tumoren bei asymptomatischen Männern* mit einer Lebenserwartung von mindestens 10 Jahren
    • Verminderung von Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit Prostatakrebs, einschließlich fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankungen
  • Vorteile des PSA-basierten Screenings:
    • ERSPC-Studie (multizentrische europäische Studie):
      • Signifikante Senkung der prostatakrebsspezifischen Mortalität bei Männern* im Alter von 55 bis 69 Jahren nach einer medianen Beobachtungszeit von 13 Jahre
      • Pro 10.000 gescreente Männer* 12 Todesfälle weniger aufgrund eines Prostatakarzinoms
      • Keine Verringerung der Gesamtmortalität (Studie nicht ausreichend dafür gepowert)
    • PLCO-Studie (multizentrische amerikanische Studie):
      • Nach 13 Jahren kein Effekt auf die prostataspezifische Mortalität
      • Ergebnisse aufgrund einer Kontamination des Kontrollarms von 86 % nicht hinreichend gepowert
    • Bei Vergleich unterschiedlicher Screeningsprogramme im Rahmen der ERSPC:
      • Prostataspezifische Mortalitätsreduktion abhängig von der PSA Teilnahme, der Biopsie-Compliance und der Screening-Häufigkeit
      • Prostataspezifische Mortalitätsreduktion nicht abhängig vom PSA Ausgangswert < 4 ng/ml oder > 4 ng/ml

Argumente gegen eine Früherkennung

  • Nachteile des Screenings:
    • Falsch-positive Ergebnisse
    • Übertherapie bei klinisch nicht signifikanten Prostatakarzinomen (Diagnose eines Prostatakarzinoms bei Männern*, welche im Laufe ihres Lebens keinen symptomatischen Krebs bekommen würden)
  • Mögliche Schäden einer diagnostischen Biopsie:
    • Schmerz
    • Infektion
    • Rektale Blutung
    • Obstruktion der Harnwege
    • Psychologischer Schaden
  • Mögliche Schäden der Krebsbehandlung:

Screening-Empfehlungen

Leitlinienprogramm Onkologie/ S3-Leitlinie

  • Männer* ab dem Alter von 45 Jahren:
    • Aufklärung durch Ärzt*innen über möglichen Nutzen und Schaden der Früherkennung
    • Alter, Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, ethnische Zugehörigkeit, komorbide Erkrankungen und Lebenserwartung als Faktoren berücksichtigen → individuelle Entscheidung über das Screening
    • Tastuntersuchung der Prostata Prostata Prostata einmal pro Jahr (Kassenleistung)
    • PSA-Test je nach Höhe des Wertes alle 1 bis 4 Jahre (Individuelle Gesundheitsleistung)
  • Männer* ≥ 70 Jahre: keine Empfehlung einer Früherkennung aufgrund fehlenden Nutzens
  • Keine Durchführung des Screenings bei Ablehnung durch Patient*innen

Screening-Parameter: PSA-Wert

Der Wert des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) dient als Screening-Parameter, als Prognoseparameter bei nachgewiesenem Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom und als Verlaufsparameter. Im Rahmen der Früherkennung gibt der PSA-Wert nur das Risiko für das Vorliegen eines Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom an und ist nicht Teil der gesetzlichen Früherkennung. PSA-Werte, die auffällig sind und zu weiteren, eventuell invasiven diagnostischen Schritten führen würden, müssen vorher ein zweites Mal kontrolliert werden.

Hintergrund

  • PSA: Eiweiß, welches von normalen und neoplastischen Prostatazellen produziert wird
  • Keine Herstellung in anderem Gewebe → prostataspezifisch

Ursachen eines erhöhten PSA-Wertes bei Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom

  • Eine erhöhte Anzahl von Zellen, welche PSA produzieren
  • Störung der normalen Architektur und Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran → Übertritt eines höheren Anteils an PSA in den Blutkreislauf

Auswertung der Ergebnisse

  • Ermittlung eines PSA-Grenzwertes von 4 ng/ml, wobei oberhalb des Grenzwerts kein sprunghafter Anstieg von Prostatakarzinomen feststellbar ist
    • Falsch-positiv-Rate: etwa 75 %
      • Gutartige Ursachen für erhöhte PSA-Werte (die zu einer falsch-positiven Rate beitragen)
    • Falsch-negativ-Rate: etwa 15 %
  • Positiv:
    • PSA ≥ 4 ng/ml
    • Der am weitesten akzeptierte Standard im Rahmen einer Früherkennung
    • Bei erhöhtem Prostatavolumen nicht aussagekräftig
  • Negativ:

Nachsorge

  • PSA-Wert < 4 ng/ml:
    • < 1 ng/ml: Kontrolle alle 4 Jahre
    • Zwischen 1 und 2 ng/ml: Kontrolle alle 2 Jahre
    • Zwischen 2 und 4 ng/ml: Kontrolle einmal pro Jahr
  • PSA-Wert > 4 ng/ml: Kontrolle nach 6 bis 8 Wochen zum Ausschluss benigner Ursachen

Screening-Parameter: digital-rektale Tastuntersuchung (DRU)

  • Die alleinige DRU als Früherkennung nicht empfohlen
  • Geringe Sensitivität und Spezifität
  • PSA-Wert + DRU → erhöhte Spezifität der Prostatakrebs-Erkennung
Digital-rectal-exam

Digitale rektale Untersuchung

Bild: „Digital Rectal Exam“ von National Cancer Institute. Lizenz: CC0 1.0

Quellen

  1. American Cancer Society. (2019). Recommendations for Prostate Cancer Early Detection. https://www.cancer.org/cancer/prostate-cancer/detection-diagnosis-staging/acs-recommendations.html
  2. United States Preventive Services Task Force (2018). Prostate Cancer: Screening. https://www.uspreventiveservicestaskforce.org/uspstf/announcements/final-recommendation-statement-screening-prostate-cancer
  3. Jahn, J., Giovannucci, E., Stampfer, M. (2015). The High Prevalence of Undiagnosed Prostate Cancer at Autopsy: Implications for Epidemiology and Treatment of Prostate Cancer in the Prostate-Specific Antigen-Era. Int J Cancer, 137(12): 2795–2802.
  4. Hoffman, R. M. (2020). Screening for prostate cancer. https://www.uptodate.com/contents/screening-for-prostate-cancer (Zugriff am 20.12.2020)
  5. Sartor, A.O. (2020). Risk factors for prostate cancer. https://www.uptodate.com/contents/risk-factors-for-prostate-cancer (Zugriff am 20.12.2020)
  6. Mark, J.R. (2019). Prostate cancer. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/genitourinary-disorders/genitourinary-cancer/prostate-cancer
  7. Tracy, C.R., Brooks, N.A., und Said, M. (2020). Prostate cancer. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1967731-overview
  8. Leitlinienprogramm Onkologie, AWMF. (2021). S3-Leitlinie Prostatakarzinom. https://register.awmf.org/assets/guidelines/043-022OLl_S3_Prostatakarzinom_2021-10.pdf#page23 (Zugriff am 08.01.2023)
  9. Leitlinienprogramm Onkologie, AWMF. (2015). Früherkennung von Prostatakrebs-Information für Männer. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Patientenleitlinien/Prostatakrebs/Patientenleitlinie_Prostatakrebs_Frueherkennung-1870075.pdf#page181 (Zugriff am 08.01.2023)

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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